Die Route war sehr abwechslungsreich und streckenweise auch recht anspruchsvoll! Von Peißenberg-Nord über den Guggenberg führte der Weg entlang der wildromantischen Ammer, welche auch zweimal durchquert werden musste. Über einige Wiesen und durch ruhige Wälder ging es weiter zur Mittagsstation in Hohenpeißenberg. Fleißige Helfer haben hier schon mit Spanngurten großzügige Anbindemöglichkeiten für die Pferde geschaffen. Nach einer Stärkung hieß es dann für Ross und Reiter, den „hohen Peißenberg“ zu erklimmen.
Belohnt wurde die Anstrengung mit einem grandiosen Alpenpanorama vom „Bayerischen Rigi“, wie der Berg liebevoll in Anlehnung an den bekannten „Schweizer Rigi“ am Vierwaldstädter See genannt wird.
Über einsame Wald- und Wiesenwege ging es auf dem Schäfflerweg, der im Winter von unserem VFD-Stammtisch in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde aufgekiest und befestigt wurde, dann wieder zurück zum Startpunkt, wo die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen herzlich empfangen wurden und in geselliger Runde den Ritt Revue passieren ließen. Der ein oder andere ließ diesen gelungenen Tag noch beim Peißenberger Bezirksmusikfest ausklingen.
Ein herzliches Dankeschön allen Landwirten, die uns diese besondere und abwechslungsreiche Strecke ausnahmsweise ermöglicht haben. Nicht zu vergessen auch an alle freiwilligen Helfer, Weg-Beschilderer, Konditoren, usw. - Ohne euch wäre so ein schöner und TOP-organisierter Ritt undenkbar!
Abschließend noch ein wunderbares Zitat eines Teilnehmers: "Das ist der schönste Wanderritt in der ganzen Gegend!"